Unsere derzeitige Kundenbetreuerin Simona hat ihre Ausbildung mit 15 Jahren bei uns begonnen. Wie es ist als junger Mensch in das Berufsleben einzusteigen und wie sie weiter ihren Weg plant, erzählt sie uns heute hier.

Hallo Simona, wo erreichen wir dich denn heute?

Hi, ich bin in meiner Filiale in der Hamburger Innenstadt. Hier habe ich 2019 meine Ausbildung begonnen und 2022 beendet und bin immer noch hier (lacht).

Du hast ja bereits mit 15 Jahren deine Ausbildung bei uns gestartet. Wann hast du dir denn überlegt, dass du eine Ausbildung machen möchtest?

Also das Thema Bankkauffrau stand ehrlich gesagt schon immer bei mir im Raum. Meine Mutter arbeitet auch bei einer Bank und witziger Weise auch viele aus dem familiären Bekanntenkreis. Somit bin ich irgendwie schon mit dem Thema „Bank“ groß geworden. Ich dachte dann eigentlich immer, ich mache etwas ganz Anderes. Als es dann aber immer konkreter mit der Berufswahl wurde, habe ich schnell gemerkt, dass es doch gut zu mir passt. Ich bin sehr kommunikationsstark und bin auch gerne im Menschenkontakt und dann habe ich gedacht, ich probiere es einfach mal aus.

Und wie bist Du auf die TARGOBANK aufmerksam geworden?

Ich kannte die TARGOBANK aus der Werbung und habe dann im Internet recherchiert. Als ich dann eine Stellenanzeige für eine Ausbildung in Hamburg gesehen habe, habe ich mich einfach beworben. Während des Bewerbungsprozesses habe ich meine Filialleitung und meine Ausbildungskoordinatorin kennen gelernt. Das hat direkt gut gepasst und ich habe die Zusage bekommen.

Wie war es dann als 15-Jährige die ersten Tage in deiner Ausbildungsfiliale?

Ich war natürlich schon sehr aufgeregt, aber ich wurde zum Glück von meinem Team bereits vor meinem Ausbildungsstart am 1. August zum Pizzaessen eingeladen. So kannte ich das Team an meinem ersten Tag schon und das hat mir vorher ein gutes Gefühl gegeben. Und das ich zu dem Zeitpunkt 15 Jahre alt war, hat mich niemand aus dem Team merken lassen, es war wirklich auf Augenhöhe. Ich musste mich natürlich erstmal an komplette Arbeitstage gewöhnen, das war zu einem Schultag natürlich schon eine Umgewöhnung. Aber nach drei Wochen war ich im neuen Rhythmus drin.

Deine Ausbildung hast du dann mit 18 Jahren bestanden und bist jetzt, mit 19 Jahren schon ein Jahr im Job. Wie geht es für dich weiter?

Ich bin immer noch in der gleichen Filiale, in der ich auch meine Ausbildung gemacht habe. Jetzt als Kundenbetreuerin. Mein Ziel ist es, die nächsten Entwicklungsschritte zur Kundenberaterin zu gehen. Parallel würde ich auch gerne meinen AdA (Ausbildung der Ausbilder) Schein machen, damit ich zukünftig auch Azubis betreuen kann.

Ein großer Schritt mit 15 Jahren

Simona mit ihrem Filialteam auf einer Teamreise.

Was würdest Du jüngeren Bewerbenden raten?

Mein Tipp wäre, sich schon während der Schulzeit Aushilfsjobs zu suchen. So kann man schon einmal ausprobieren, was einem liegt. Mir hat es total geholfen, dass ich schon vorher in einer Eisdiele gearbeitet habe, so wusste ich, dass mir der Kontakt mit Menschen Spaß macht. Zusätzlich hilft es, in seinem Bekanntenkreis zu fragen, welche Jobs zu einem passen könnten. Und ganz ehrlich, mir hat auch mein Bauchgefühl geholfen. Ich wusste, dass mir die Ausbildung auf jeden Fall Spaß machen wird. Und mir war klar, ich kann dann immer noch gucken, ob das der Job ist, den ich weitermachen möchte.

 

 

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