Sebastian, unser neuer Azubi Blogger

Sebastian wird Euch ab heute regelmäßig von seinen Erfahrungen als Auszubildender zum Bankkaufmann berichten.

Wir haben Sebastian an seinem Arbeitsplatz besucht und ihm einige Fragen gestellt.

Sebastian, wie bist Du zur TARGOBANK gekommen?
„Ich habe ein Ausbildungsunternehmen gesucht, welches mir die Möglichkeit auf eine sehr praktische Ausbildung bietet. Mir war es wichtig, nicht nur zuzuschauen, sondern mich auch selbst in Dingen auszuprobieren. Die TARGOBANK hat mir das angeboten, und als ich dann nach meinem Assessmentcenter im Januar 2015 sofort die Zusage für einen Ausbildungsplatz in Bochum bekommen habe, brauchte ich nicht lange überlegen, um zu sagen: „Ja, ich bin dabei!“ 🙂 .“

Kannst Du Dich noch an Deinen Ausbildungsstart vor ziemlich genau einem Jahr erinnern?
„Oh ja, ich kann mich noch genau an meinen ersten Arbeitstag erinnern. Ich war ganz schön nervös, wie mein erster Tag so aussehen würde. Nach einer netten Begrüßung im Team haben sich zunächst mein Filialleiter und meine Ausbilderin um mich gekümmert. Sie zeigten mir die Filiale und ich durfte mich mit der Technik vertraut machen. Danach heftete ich mich an die Fersen meiner Ausbilderin, um einen Eindruck von Ihrem Arbeitsalltag zu bekommen. Ich war bei Kundengesprächen dabei und konnte einen Einblick gewinnen, wie bald mein eigener Arbeitsalltag aussehen würde. Heute führe ich schon einige Kundengespräche selbst. Wie schnell doch die Zeit vergeht!“

Hast Du ein besonderes Highlight in Deinem ersten Jahr bei uns erlebt?
Ein Highlight in meinem ersten Jahr war, wie für viele andere wahrscheinlich auch, mein erstes „eigenes“ Kundengespräch. Anfangs war ich ganz schön aufgeregt. Als ich jedoch im Gespräch merkte, dass alles ganz gut lief und die Kundin zufrieden war, konnte ich die Aufregung ablegen. Spätestens als die Kundin nach der Beratung sagte, dass sie sehr zufrieden war, wusste ich, dass ich in den nächsten Gesprächen gar nicht aufgeregt sein muss.“

Was machst Du denn, wenn Du nicht arbeitest?
In meiner Freizeit verbringe ich gerne viel Zeit mit meiner Freundin oder beim Fußball. Ich bin nun schon im zehnten Jahr Fußballtrainer einer Jugendmannschaft und dies macht mir immer noch richtig viel Spaß. Wenn ich nicht als Trainer am Rand stehe, bin ich alle zwei Wochen im schönsten Stadion der Welt und schaue mir die Spiele von Borussia Dortmund auf der Südtribüne an 🙂 .“

Vielen Dank für den kurzen Einblick, wir freuen uns auf viele spannende Artikel von Dir 🙂 .

 

 

 

 

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