Hallo zusammen,
gestern habe ich den bereits angekündigten Vortrag über meine zweite Projektarbeit zum Thema „Analyse von Anreizinstrumenten zur Steigerung der Mitarbeitermotivation in Banken“ gehalten.
Die 30 minütige Präsentation bestand aus zwei Teilen. Der erste Teil war der Vortrag selbst (ca. 15 Minuten), der zweite Teil war eine Diskussionsrunde. Neben unserem Studiengangleiter und einer externen Dozentin, die die Präsentation bewerteten, war für die Diskussionsrunde also auch der gesamte Kurs anwesend. Obwohl es nicht meine erste Präsentation war, war ich doch ziemlich aufgeregt :).
Ich habe während meines Dualen Studiums gelernt, dass natürlich zum einen der Inhalt einer Präsentation wichtig ist, aber auch die Art und Weise, wie man präsentiert. Somit war mein Ziel, nicht zu aufgeregt zu wirken und selbstbewusst aufzutreten. Wichtig war mir auch, langsam zu sprechen. Die Zeitvorgaben durfte ich natürlich auch nicht außer Acht lassen. Aber einen 15 minütigen Vortrag aus 30 Seiten Projektarbeit zusammenzustellen, hört sich einfacher an, als es ist – die Zeit wird doch schnell knapp :).
Ich habe wirklich tief durchgeatmet, bevor es losging. Trotzdem war ich so nervös, dass ich am Anfang doch sehr schnell gesprochen habe. Zum Glück hat sich das nach ein paar Minuten gelegt, meinen Zuhörern ist das glaube ich auch gar nicht so aufgefallen :).
Mit dem Einsatz von PowerPoint, Flip Chart und Moderationskärtchen konnte ich meine Inhalte gut verbildlichen und vor allem die Aufmerksamkeit meiner Zuhörer nicht verlieren.
Bei der Diskussion im Anschluss, kam die Frage auf, wie man Ziele, die die Führungskraft dem Mitarbeiter setzt, als Motivation nutzen kann. Ich habe dann mit der Gruppe zusammen dazu Stichpunkte erarbeitet. Einer davon war z.B., dass Ziele erreichbar und auch zeitlich machbar sein müssen, damit sie motivieren.
Alles in allem bin ich mit meiner Note und mir sehr zufrieden. Bei der nächsten Präsentation geb ich mir Mühe, nicht mehr so nervös zu sein :).
Bis bald
Eure Krissi